- Geschrieben von: Jörg Müller
Ökotipp des Monats
An sonnigen, frostfreien Wintertagen können die neuen Gehölze gepflanzt werden. Dabei sollte insbesondere bei der Neugestaltung von Hecken auf bestimmte Arten verzichtet werden. Kirschlorbeer und Sommerflieder gelten als invasiv und sollten nicht mehr gepflanzt werden. Auch die Forsythie ist nicht empfehlenswert, denn sie bietet der heimischen Fauna nur wenig Nutzen. Besser sind Liguster, Wildrosen oder Heckenkirschen.
Nicht nur wegen seiner invasiven Verbreitung in der Natur ist der Kirschlorbeer ein Problem, sondern in kleinen Gärten auch wegen seines sperrigen Wuchses.
Im Dezember Schnee und Frost, verheißt viel Korn und Most
Auf gute Ernteerträge hoffen wohl alle Gärtner – ganz gleich, was die alten Bauernweisheiten sagen, die wegen der voranschreitenden Erwärmung des Klimas immer weniger zutreffend sind.
Bei der Gartenarbeit im Winter gehen die Meinungen oft auseinander. Manche Gärtnerinnen und Gärtner verschließen schon im November Laube und Gartenpforte und lassen ihren Garten bis Ende Februar ruhen. Andere gehen hin und wieder in ihren Kleingarten, um die Vögel zu füttern und nachzusehen, ob sonst alles in Ordnung ist. Und dann gibt es diejenigen, die auch in der kälteren Jahreszeit beinahe täglich in ihrem Garten herumwerkeln.
Wer die Stämme seiner Obstbäume noch nicht mit einem Kalkanstrich versehen hat, kann das auch in den Wintermonaten an frostfreien Tagen nachholen. Dieser weiße Anstrich schützt die Bäume vor Frostrissen, verschließt kleinere Verletzungen der Rinde und stört Schadinsekten, die in der Rinde überwintern, nachhaltig. Ebenfalls an frostfreien Tagen können früh blühende Gehölze geschnitten werden.
Wer Erntegut in Erdmieten lagert, muss seine Vorräte regelmäßig auf Fäulnis, Schadpilze und Nager kontrollieren. Auch selbst geerntete Saaten sollten hin und wieder kontrolliert werden, und Aussaatpläne für die kommende Saison können ebenfalls vorbereitet werden.
Die Gartengeräte werden eingefettet und repariert. Frühbeet und Gewächshaus können im Winter gereinigt werden. Dabei gelten folgende Regeln: Zunächst alles ausräumen, was nicht fest mit dem Rahmen verbunden ist. Reinigung immer von oben nach unten und von trocken zu feucht durchführen. Die Rahmen werden immer vor den Scheiben gereinigt, damit keine Schlieren vom Rahmen auf die Verglasung geraten. Bei Hohlkammerplatten oder anderen Kunststoffen ist Vorsicht geboten, damit keine Kratzer entstehen. Wenn nötig, werden Regale, Stangen, Töpfe, Gießkannen und der gesamte Innenraum mit einer Essiglösung desinfiziert.
Nach der Reinigung können im Gewächshaus oder Frühbeet Spinat oder Asiasalate gesät werden. Im Freiland können Kerbelrüben gesät und Knoblauch gesteckt werden.
Im gut organisierten Garten gibt es auch im Dezember noch etwas zu ernten. Grünkohl, Rosenkohl und Wintersalate bringen Vitamine auf den Speiseplan, ebenso wie Schwarzwurzel, Spinat und Hagebutten.
Sven-Karsten Kaiser,
Gartenfachberater
Zertifizierter Pflanzendoktor
- Geschrieben von: Jörg Müller
Ökotipp des Monats
Mit den Zapfen von Kiefern, Tannen, Fichten und anderen Koniferen können gute Winterabdeckungen für Kübel mit unseren Moorbeetpflanzen hergestellt werden. Die Zapfen sorgen nicht nur für einen gut durchlüfteten Winterschutz von Blaubeere und Co., sondern unterdrücken auch anfliegende Beikrautsaat und senken den pH-Wert im Pflanzgefäß. Aber Achtung – die Zapfen sollten nicht aus der freien Natur entnommen werden, denn sie dienen als wichtige Nahrungsquelle. Lediglich dort, wo die Zapfen stören und ohnehin entfernt werden würden, z.B. auf befestigten Wegen, Straßen und Plätzen in Wohngebieten oder auf privaten Grundstücken, können sie eingesammelt werden.
Kiefernzapfen enthalten oft auch in komplett geöffnetem Zustand noch Saat. Aufkeimende Jungbäume müssen so schnell wie möglich entfernt werden.
Hängt das Laub bis in den November hinein, wird es ein langer Winter sein
Bauernregeln sind oft ungenau formuliert und stark von Regionen abhängig. Zum Beispiel gibt es in den Föhnlagen von Gebirgen Wetterphänomene, die in anderen Landstrichen wie zum Beispiel im norddeutschen Tiefland nicht vorkommen. Die warmen Fallwinde entstehen auf der dem Wind abgewandten Seite von Gebirgen, wenn auf der dem Wind zugewandten Seite des Gebirges feuchte Luftmassen abgeregnet wurden und die nun trockene Luft auf der anderen Seite zu Tal sinkt. Das kann auch im November zu hohen Temperaturen um die 20 °C führen.
Bei der Bauernregel in der Überschrift ist ein Ungenauigkeitsfaktor die ungenügende Beschreibung des Laubes. Man muss beachten, dass es sich bei den betrachteten Laub abwerfenden Gehölzen um Arten handelt, die ihr Laub im Herbst vollständig abwerfen. So bilden zum Beispiel Stieleiche und Hainbuche kleine Zellen, die Thyllen genannt werden und die die Blätter vom Nährstoffkreislauf trennen. Die trockenen Blätter verbleiben bis zum Frühjahr an der Pflanze und taugen damit nicht für die vorliegende Prognose.
Eine Aussage ist für unsere Gärten jedoch zu jeder Jahreszeit zutreffend: Es gibt immer etwas zu tun. Junge Weinstöcke, Kiwis, Feigen und andere frostempfindliche Pflanzen erhalten jetzt Winterschutz aus Stroh, Sackleinen oder Schilfmatten. Wurzelnackte Gehölze können gepflanzt werden. Stauden, die im Frühjahr und Frühsommer blühen, können jetzt geteilt werden. Im Herbst blühende Stauden werden erst im kommenden Frühling geteilt. Dazu können im Herbst kleine Schilder oder Markierungen angebracht werden, damit die Horste im Frühling besser unterschieden werden können. Eine Ausnahme bilden die Taglilien, die sowohl im Herbst nach der Blüte als auch im Frühjahr geteilt werden können. Das Teilen dient nicht nur der kostengünstigen Vermehrung der Pflanzen, sondern auch der Verjüngung des Bestandes. Einige ausdauernde krautige Pflanzen, deren oberirdische Pflanzenteile nach jeder Vegetationsperiode absterben – wie Glockenblumen, Sonnenhut und Frauenmantel – sind leichter zu teilen als andere.
Grundsätzlich gilt: Teilungen nur bei frostfreiem Wetter vornehmen. Es muss immer darauf geachtet werden, die Verletzungen der Wurzeln und Rhizome so gering wie möglich zu halten. Dafür muss mit scharfem, sauberem Werkzeug gearbeitet werden.
Unsere Obstbäume erhalten einen Kalkanstrich, um der Gefahr von Frostrissen vorzubeugen.
Sven-Karsten Kaiser,
Gartenfachberater
Zertifizierter Pflanzendoktor
- Geschrieben von: Jörg Müller
Ökotipp des Monats
Falllaub muss nur von wenigen Stellen im Garten entfernt werden, zum Beispiel von Rasenflächen und Teichen. Unter Bäumen und Sträuchern oder auf abgeernteten Beeten ist Laub ein willkommener Winterschutz und Quartier für Nützlinge. Damit der Wind die bis zu 10 Zentimeter dicken Laubschichten nicht verweht, kann etwas Siebkompost über die Laubschicht gestreut werden. Eins sollte in jedem Fall Tabu bleiben: Der Einsatz von Laubbläsern und Laubsaugern.
Von der Miniermotte befallenes Kastanienlaub sollte im Bio-Müll entsorgt werden, um den Entwicklungszyklus des Insektes zu stören.
Oktober rau, Januar lau
Die oft Jahrhunderte alten Wetterbeobachtungen der Bauern, die unsere heutigen Bauernregeln begründeten, werden auch in Zeiten moderner und wissenschaftlicher Wetterbeobachtungen durch Statistiken häufig bestätigt. Aus dem Oktoberwetter sind Schlüsse auf den bevorstehenden Winter möglich. Wenn im Oktober die mittlere Temperatur mindestens 1,5 Grad unter den durchschnittlichen Temperaturwerten vergangener Jahre liegt, folgt in zwei von drei Jahren ein milder Januar und in drei von vier Jahren ein milder Februar. Liegt jedoch die mittlere Temperatur im Oktober 1,5 Grad über den Durchschnittswerten und ist gleichzeitig trocken, folgt fast immer ein kalter Januar und in zwei von drei Jahren ein überdurchschnittlich frostiger Februar.
In unseren Gärten steht nun die Ernte im Vordergrund und es werden Erntedankfeste gefeiert.
Neben den Wurzelgemüsen, wie Möhren, Rote und Gelbe Bete, Sellerie und Pastinaken können nun auch Chicorée-Wurzeln für die weitere Bearbeitung geerntet werden. Die zirka 15 cm langen und bis zu fünf Zentimeter dicken Wurzeln werden vorsichtig geborgen und die Blätter zirka zwei Zentimeter oberhalb der Wurzeln abgeschnitten. Die Chicorée-Wurzeln werden von Erde gereinigt, in ein Behältnis mit feuchtem Sand gesetzt und lichtdicht abgedeckt. An einem kühlen, dunklen Ort können die Wurzeln bei Temperaturen zwischen 12 und 18 Grad erneut austreiben. Die Behältnisse müssen dabei tief genug sein, um die zirka 15 Zentimeter langen Triebe zuverlässig vor Licht zu schützen. Die Triebe sollen blass bleiben. Mit Licht ergrünen die Knospen und bilden zu viele Bitterstoffe. Bei guter Pflege sind mehrere Ernten von einer Wurzel möglich.
Äpfel, die nicht den späten Frösten oder dem Sonnenbrand zum Opfer fielen, werden nun gepflückt und je nach Sorte eingelagert oder verarbeitet. Fallobst muss unbedingt eingesammelt werden. Wenn es z. B. wegen Fäule oder Pilzbefall nicht verarbeitet werden kann, sollte es in den Kompost gegeben werden. Dabei ist es wichtig, dass dem Fallobst ausreichend trockene, strohige Gartenabfälle beigemischt werden und der Kompostbehälter mit einer Deckschicht aus halbgarem Kompost oder Erde versehen wird. Verdorbenes Fallobst kann auch in Wurmkisten oder Bokashi-Behältern verwertet werden.
Nicht zuletzt werden im Oktober unsere Kübelpflanzen winterfest gemacht.
Sven-Karsten Kaiser,
Gartenfachberater
Zertifizierter Pflanzendoktor
- Geschrieben von: Jörg Müller
Ökotipp des Monats
Beinwell ist ein vielseitiges Wildkraut. Als Heilpflanze wird er vor allem bei Prellungen, Stauchungen und Zerrungen eingesetzt. Doch auch im Garten kann er verwendet werden. Die Blätter sind kalium- und stickstoffreich und eignen sich als Dünger. Man kann die Blätter direkt in Pflanzlöcher legen oder zu Jauche verarbeiten.
Die violetten bis weißen Blüten des Beinwells sind bei Bienen und Hummeln überaus beliebt. Die Blüten des kaukasischen Beinwells erstrahlen blau.
September warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Gartenjahr
Der September wird manchmal auch der Mai des Herbstes genannt. Beide Monate haben als sogenannte Übergangsmonate vergleichbare Temperaturen, die von vielen Menschen als angenehm empfunden werden. Außerdem sind beide Monate die bewölkungsärmsten des Jahres.
Doch bevor wir die nächste Gartensaison planen, haben wir im September noch einiges zu tun. Im Freiland können Anfang September noch Radieschen, Feldsalat, Spinat und Kresse gesät werden. Dort, wo wir den Boden unserer Beete durch Gründüngung verbessern wollen, können Phacelia, gelbe Lupine oder Ölrettich gesät werden. Als winterharte Gründüngung können Winterwicken Verwendung finden. Auf die Fruchtfolge ist zu achten.
Erdbeeren können ebenso gepflanzt werden wie Wintersteckzwiebeln, Winterknoblauch und Blumenzwiebeln. Auch Saatgut kann im September noch gesammelt werden. Spätestens jetzt sollten die Kürbisfrüchte auf Bretter gelegt werden, um sie vor Fäulnis zu schützen. Bei Tomaten wird nun der Haupttrieb gekappt, und kranke Blätter müssen sofort entfernt werden. Bei zu hohem Fruchtbesatz reduzieren wir auf maximal fünf Fruchtstände pro Pflanze. Auch beim Rosenkohl wird nun die Spitze gekappt. Erdbeerbeete werden ausgeputzt, und verbrauchtes Mulchmaterial wird entfernt. Von Monilia-Fruchtfäule oder Schädlingen befallenes Obst wird eingesammelt und kann abgedeckt kompostiert werden.
Im September ist auch die letzte Gelegenheit, Küchenkräuter zu schneiden und zum Trocknen aufzuhängen. Viele Gemüse sind nun erntereif. Sellerie, Kohlrüben, Kartoffeln, Rote Bete, Gelbe Bete, Pastinaken, Möhren, Kohlköpfe, Pak Choi und Blumenkohl harren ebenso ihrer Verarbeitung wie frühe Kürbisse, Tomaten, Paprika, Zuckermais, Auberginen, Gurken und Zucchini. Herbsthimbeeren, Physalis, frühe Apfelsorten, Pflaumen, Mirabellen und Renekloden wollen gepflückt werden wie auch Holunderbeeren, Aronia, Sanddorn und Hagebutten. Beerensträucher werden ausgelichtet und der Untergrund wird gemulcht. Nun ist es auch Zeit, einen neuen Kompost aufzusetzen und eventuell geplante Baumpflanzungen vorzubereiten. Fachleute empfehlen, Gehölze immer wurzelnackt zu pflanzen. Wenn Gehölze aus Pflanzcontainern Verwendung finden sollen, müssen die Wurzelballen gut gelockert und die Erde muss am Pflanzort gut durchmischt werden.
Sven-Karsten Kaiser,
Gartenfachberater
Zertifizierter Pflanzendoktor
- Geschrieben von: Jörg Müller
Ökotipp des Monats
Als Stickstoffdünger für stark zehrendes Gemüse hat sich Brennnesseljauche bewährt. 1 kg Brennnessel auf 10 l Wasser zum Gären in einem geschlossenen Behälter ansetzen. Die Jauche kann im Verhältnis 1:10 verdünnt gegossen oder im Verhältnis 1:50 verdünnt gespritzt werden. Auch zum Aufl aden von Pflanzenkohle ist Brennnesseljauche geeignet.
Mit verdünnter Jauche, aber auch Kaltauszügen oder Tees aus Brennnesseln können Pflanzen vor saugenden Insekten geschützt werden.
Sind die Hundstage heiß, wird der Winter weiß
Ihren Namen haben die Hundstage von dem „Hundsstern“ Sirius, dem hellsten Stern des Sternbildes „Großer Hund“. Bis zur vollständigen Sichtbarkeit des Sternbildes vergehen 30 Tage. Der Sirius ging früher in den Morgenstunden zur Zeit der größten Sommerhitze auf, weshalb schon die Ägypter und Griechen einen Zusammenhang herstellten. Statistiken bestätigen eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von Tagen mit Schneedecke im Winter, wenn die mittlere Höchsttemperatur in der ersten Augustwoche über 25 °C gelegen hat. Durch die Präzession der Erdachse hat sich die eigentliche Zeit des Sirius-Aufgangs in Deutschland um ca. vier Wochen verlagert und kann hier erst ab dem 30. August beobachtet werden. Sie ist damit eher ein Zeichen für den beginnenden Herbst. Dennoch gelten traditionell die Tage zwischen dem 23. Juli und dem 23. August weiterhin als Hundstage.
Doch egal, ob Regen oder Sonnenschein, auch im Hochsommer gibt es viel zu tun in unseren Gartenbeeten. Im August können Erdbeeren gepflanzt und dazwischen Knoblauch gesteckt werden. Feldsalat und Winterpostelein sollten bereits in der ersten Augustwoche gesät werden. Auch für Pak Choi, Abessinischen Kohl und Chinakohl ist der August die richtige Saatzeit. Schnelle Kohlrabi können genauso gelingen wie Radieschen, Salatrauke, Dill, Koriander, Spinat und Kresse.
Abgeerntete Beete werden mit einer Mulchschicht aus Grasschnitt oder halbgarem Kompost vor Erosion und Austrocknung geschützt. Wer eine schnelle Gründüngung ausbringen will, sollte zu Ölrettich, Gelbsenf oder Phacelia greifen. Die Fruchtfolge ist zu beachten.
Abgetragenes Beerenobst wird jetzt zurückgeschnitten und Blütenpflanzen werden ausgeputzt.
Beim Wein können Blätter entfernt werden, die die Trauben beschatten, wenn die Sonneneinstrahlung nicht so stark ist, dass Sonnenbrand droht.
Der Kompost muss feucht gehalten und, wenn notwendig, umgesetzt werden.
Für viele Gemüse ist nun Erntezeit. Tomaten, Auberginen, Paprika, Kartoffeln, Zucchini, Gurken und Bohnen können verarbeitet werden, und Brombeeren, Physalis, Stachelbeeren, Blaubeeren und Himbeeren für den Nachtisch.
Nicht zuletzt können Sommerblumen für bunte Sträuße geschnitten, Strohblumen zum Trocknen aufgehängt und Saatgut für die nächste Saison gesammelt werden.
Sven-Karsten Kaiser,
Gartenfachberater
Zertifizierter Pflanzendoktor
Die hier vorgestellten Gartentipps wurden vom Landesverband Sachsen der Kleingärtner e.V veröffentlicht.
Diese Beiträge werden vom LSK kostenlos für den Aushang in der Gartensparte zur Verfügung gestellt.
Auf den Internetseiten des Landesverbands gibt es eine riesige Auswahl an nützlichen Tipps, und rechtliche Informationen rund um den Kleingarten. Ein Blick auf die Seiten des Dachverbands lohnt sich für jeden Kleingärtner.
Der Landesverband Sachsen der Kleingärtner e.V ist der
Dachverband der Kleingärtner in Sachsen mit Sitz in Dresden.
Hier geht es zur Seite: https://www.lsk-kleingarten.de/